Heidelberg Materials (bis 2023: HeidelbergCement) will auf der indonesischen Insel Java eine weitere Zementfabrik errichten und auf 2000 Hektar ehemaligem Naturschutzgebiet Kalkgestein abbauen.
Kerzenhersteller machen es Verbraucherinnen und Verbrauchern immer schwerer zu erkennen, aus welchem Material ihre Produkte bestehen. Wie der diesjährige Kerzencheck der Deutschen Umwelthilfe zeigt, kennzeichnen Unternehmen umweltschädliche Rohstoffe wie Palmöl und Paraffin immer seltener.
Artenvielfalt ist die Grundlage für gesunde und widerstandsfähige Ökosysteme und auch für unsere Ernährung. Immer mehr Arten sind bedroht, doch es gibt auch Methoden, das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Es steckt in Schokocreme, Keksen, Knabbergebäck und vielen Fertigprodukten: Palmöl ist weltweit das billigste und am häufigsten verwendete Pflanzenöl. Wie lässt sich nachhaltig erzeugte Ware erkennen?
Die Torfwälder Sumatras stehen eigentlich unter Schutz, als Lebensraum für Orang-Utans und für den Klimaschutz. Doch dort wachsen immer mehr Ölpalmen. Aktuell wird im Tripa-Torfmoor wieder abgeholzt – das muss gestoppt werden!
Vor dem Hintergrund des aktuellen Lobbyskandals um HVO100 lohnt ein genauerer Blick auf den Kraftstoff. Denn am Bild vom klimafreundlichen Sprit aus altem Frittenfett ist fast alles falsch. Für Klimaschutz und zukunftsfähige Mobilität ist HVO100 eine Scheinlösung, die geradewegs ins Agrosprit-Debakel 2.0 führt.
Dass die Produktion von Palmöl weder gut für das globale Klima, den Regenwald, die dort lebenden Tiere noch die Menschenrechte ist, weiß mittlerweile (fast) jedes Kind. Das digitale Angebot „Replace PalmOil“ soll Lebensmittelhersteller dazu motivieren, auf den umstrittenen Rohstoff zu verzichten.
China has “panda diplomacy,” Australia parades koalas at global summits and now Malaysia plans to join the Asia-Pacific trend for adorable ambassadors – by gifting orangutans to countries that buy its palm oil.
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