Gibbons – Athleten des Regenwaldes

Verbreitung:

Südostasien (siehe Karte unten)

Alter:

bis zu 25 Jahre

Gewicht:

4 bis 9 kg

Größe:

0,6 bis 0,9 Meter

Portrait eines Gibbons, der direkt in die Kamera schaut

Nahrung:

Früchte, Blätter, sehr selten Fleisch

Sozialstruktur:

Kleinfamilie, Paare mit ihren Kindern

Ein Gibbonmännchen sitzt im Baum, seine langen Beine angewinkelt.

Gefährdung:

Symbol der Weltnaturschutzunion mit der Aufschrift "Vom Aussterben bedroht!.

Illegaler Handel
Brandrodung
Abholzung
Holz- und Palmölplantagen

Portrait eines Gibbons, der direkt in die Kamera schaut
Ein Gibbonmännchen sitzt im Baum, seine langen Beine angewinkelt.
Skizze der Landkarte Südostasiens mit Markierungen der Verbreitungsgebiete verschiedener Gibbonarten

Wusstest du schon?

Gibbons geben jeden Tag schöne Gesänge von sich.
Sie dienen der Beziehungspflege und der Abgrenzung des Reviers.

Ein Gibbonmännchen sitzt im Baum und ruft. Sein Mund ist weit geöffnet.

Zur Familie der Gibbons (Hylobatidae) gehören die Siamangs, die Schopfgibbons, die Weißbrauengibbons und die Kleinen Gibbons. Die Bezeichnung Hylobates bedeutet „Waldgänger“. Sie bewegen sich durch Schwinghangeln in den Bäumen fort.

Ein Schopfgibbonweibchen mit beigem Fell und schwarzem Schopf sitzt im Gras.

Schopfgibbon

Ein Weißbrauengibbon hockt auf einem Ast und schaut nach unten.

Weißbrauengibbon

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